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Game-Labs Forum

das Wirtschaftssystem in NA


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es ist ja unbestritten, das NA ein super Spiel ist. Leider wird der Spielspaß aber auch getrübt durch dieses Wirtschaftssystem das man

auch als Müll bezeichnen kann. Wie kann es sein , wenn eine Ware über 25000 Last steigt der Preis dann auf 1 Gold fällt oder diese

unnützen Contracts die den Preis ebenfalls durcheinander bringen. So geht Wirtschaft nicht. Die Ware bestimmt den Preis. Wie mehr

in einer Stadt vorhanden ist sollte der Preis fallen, aber bestimmt nicht auf 1 Gold , viel mehr sollte ein mindestwert  vorhanden sein.

Ist eine Ware knapp sollte der Preis natürlich steigen. Wer solche Spiele wie Patrizier oder Anno und Co kennt weis wie ein gut

funktionierendes Wirtschaftssystem aussehen muß. Das würde NA gewaltig aufwerten und den Spielspaß steigern . Dann wäre NA das , was es sein sollte  , ein unübertroffenes Spiel was viele Anhänger finden würde. Sollte das Wirtschaftssystem so bleiben oder nicht wesentlich

überarbeitet werden, werden mit sicherheit viele User dem Game den Rücken kehren.

Ein weiterer Frustpunkt sind die leidlichen Untiefen (Shallows) vor allen Dingen in den Häfen was nur Unmut hervorruft  . Strategisch

ist es vollkommen Überflüssig. Werte Devs bitte schnell überarbeiten , damit NA ein Platz ganz oben in der Gunst der Spieler erhält.

 

 

DA ich des englischen nicht so mächtig bin, bitte ich doch mal einen User der das ganze übersetzt und ins Englische Forum stellt

damit die Entwickler das doch mal lesen können. Danke

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Das cap wurde auf 25,000 Gesetzt, Weil bestimmte Waren (-> Kompass-Holz) trotz fallendem Preises zu unglaublich hohen Preisen verkauft werden konnte.

Es wird auch zu diesem Thema Sicherlich einen Patch in der Zukunft geben, Weil das Momentane System iirc eher Mittel zum Zweck ist.

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Dann hoffe ich sehr mit! :-)

Mir gefällt das System überhaupt nicht, es macht für mich mit der 1 Gold Regelung keinen Sinn.

Die Contracts finde ich interessant, aber sehr schlecht umgesetzt, da gefällt mir nicht, dass einzelne Spieler mit viel Spielzeit den ganzen Markt scheinbar beherrschen können und für mich so der Handel zerstörrt wird.

Ich spiele wegen Familie nur am Abend und da ist im Grunde schon alles gelaufen.

Das ganze System kippt für mich auch, weil nach meiner Auffassung jede Nation zu allen Waren selbst Zugang hat.

Ich würde es toll finden, wenn bestimmte Waren nur an bestimmten Stellen abgebaut werden können und dann die Nationen mehr in Handel treten müssen....

Das würde, so glaube ich die Handelsreisen spannender machen (Überfälle lohnen mehr), Eskorten mehr Sinn geben, das Angebot und Nachfrage neu definieren...., auch mit anderen Nationen, freie Häfen usw.

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Man muss beachten, dass das Spiel 'Naval Action' heißt und nicht 'Naval Trading'. Der Augenmerk wird hier in erster Linie auf die Kämpfe gelegt, was man auch schon daran erkennt, dass es dutzende verschiedene Kampfschiffe und nur 6 verschiedene Trader gibt. Das da noch viel tun gibt, sollte sich von selbst verstehen. 

 

Und ich finde die Shallows gut, da diese durchaus ein taktisches Element darstellen. Ich bin zum Beispiel mit einer gekaperten Trader Snow vor einer Fregatte und einer Renommee geflüchtet, in dem ich in die Shallows gesegelt bin. Das man nicht einfach überall hin segeln kann, nur weil dort Wasser ist, sollte logisch sein. Es fehlt nur noch, dass man sich durch das Auflaufen auf ein Shallow-Gebiet seinem Schiff Schaden zufügen müsste. Das wäre lustig.

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 Es fehlt nur noch, dass man sich durch das Auflaufen auf ein Shallow-Gebiet seinem Schiff Schaden zufügen müsste. Das wäre lustig.

Jupp...und um wieder flott zu werden muss natürlich reichlich Ballast von Bord...also die Ladung...oder Kanonen..^^

:)

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Man muss beachten, dass das Spiel 'Naval Action' heißt und nicht 'Naval Trading'. Der Augenmerk wird hier in erster Linie auf die Kämpfe gelegt, was man auch schon daran erkennt, dass es dutzende verschiedene Kampfschiffe und nur 6 verschiedene Trader gibt. Das da noch viel tun gibt, sollte sich von selbst verstehen. 

 

Und ich finde die Shallows gut, da diese durchaus ein taktisches Element darstellen. Ich bin zum Beispiel mit einer gekaperten Trader Snow vor einer Fregatte und einer Renommee geflüchtet, in dem ich in die Shallows gesegelt bin. Das man nicht einfach überall hin segeln kann, nur weil dort Wasser ist, sollte logisch sein. Es fehlt nur noch, dass man sich durch das Auflaufen auf ein Shallow-Gebiet seinem Schiff Schaden zufügen müsste. Das wäre lustig.

 

Es heißt aber auch nicht "Naval Fighting" sondern "Naval Action" und zudem sollen noch 2-3 weitere Handelsschiffe eingeführt werden. Es wurde bereits von nem first-rade Trader gesprochen.

 

Das Spiel ist nicht begrenzt auf nur eine Funktion. Am Ende soll es ein OpenSandbox Spiel sein indem man viele verschiedene Pfade einschlagen kann, das beinhaltet auch Traden und Schmuggeln. Deswegen: Action ist nicht begrenzt auf eine Art und weise

Edited by Twig
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Erinnert mich ein bisschen an diesen alten Threat, der eventuell wieder aufgenommen werden sollte:

 

http://forum.game-labs.net/index.php?/topic/13447-die-inflation-in-naval-action-und-du-genosse/

LOL!

Ja...wo ist der Hugo abgeblieben?

 

Ich brauche den....ich will gerade mein "Opus" vollenden:

Wie kann der Krieg gegen die Piraten gewonnen werden?

 

Frei nach W. Churchill:

"If you kill the murderer, the quantity of murderers will not change."

 

Also, muss man die Piraten "austrocknen", und ich behaupte das geht.

Sogar sehr gut. (jetzt gibt es nur ein Problem, ich bin Pirat auf PvP1).

 

Ein Wirtschaftskrieg ist auch ein "Krieg", nur mit anderen Mitteln.

 

Naval Action simuliert das goldene Segelzeitalter.  Und da gab es Piraten, 

die haben nichts anderes gemacht als Händler abzu"farmen".

 

Flottenkampf gegen das Weltreich Großbritannien?

Eh....

 

Handel gibt es nur, wenn Knappheit herrscht. Nur dann entstehen Preise >0.

Preise variieren, Güter werden von A nach B geschickt. 

 

Ohne Handel kein Transport.

Ohne Transport keine Piraten.

 

Im Übrigen, gerade die deutschen Spieler scheinen mir immer sehr erpicht darauf zu sein,

dass die Wirtschaft funktioniert...

 

Von dem selbsterklärten Ziel der NA-developer, "ein allein von den Spielern betriebenes Wirtschafts- und Handelssystem zu etablieren,

sind wir meilenweit, wenn nicht gar Lichtjahre entfernt.

Edited by Wilson09
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LOL!

Ja...wo ist der Hugo abgeblieben?

 

Frei nach W. Churchill:

"If you kill the murderer, the quantity of murderers will not change."

 

Im Übrigen, gerade die deutschen Spieler scheinen mir immer sehr erpicht darauf zu sein,

dass die Wirtschaft funktioniert...

 

Gute Frage, wo steckt Hugo???

 

Man ich mag das Zitat von Churchill...

 

Wenn du kein Pirat mehr sein möchtest, komm rüber zu uns Schweden :D

 

Und mal ganz ehrlich, das es gerade die Deutschen sind, die die Wirtschaft am laufen halten wollen ist ja nix neues oder? (Liebe EU!)

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Für mich ist das Verwunderliche beim gesamten Wirtschaftssystem, dass wir es schon mal deutlich besser hatten. Jeder Ein- bzw. Verkauf damals beeinflusste den Preis. Es gab teilweise sehr harsche Engpässe bei den Ressourcen. Sehr gut kann ich mich noch an Zeiten erinnern, wo ich mittels Kontrakten und dem Anfahren wirklich abgelegener Häfen versucht habe, Eisen zu bekommen.

Zu diesem Zeitpunkt hätte ich die Einführung von zusätzlichen Gebäuden verstanden, um hier eine Abmilderung bestehender Notstände zu erreichen. Aber irgendwann kam jemand bei den Devs auf die grandiose Idee, die notwendige Feinabstimmung im System mit dem Vorschlaghammer durchzuführen.

 

Über Nacht wurden mal alle Erzhäfen mit zusätzlicher Produktion um tausende Tonnen beglückt, ohne natürlich darüber nachzudenken, dass das nun vorhandenen Eisen zu einem verstärkten Schiffsbau führt. Da aber das Zeitalter der Eisenschiffe noch nicht da war, bestand auf einmal ein Mangel an Hemp und teilweise Eiche (was sich natürlich niemand denken konnte). Aber wenn der Vorschlaghammer sich beim Eisen bewährt hatte, warum nicht auch bei Hemp und Eiche? Und wenn wir schon dabei sind, überschwemmen wir den Markt auch noch mit den restlichen Waren. Ja liebe Mitspieler, es gab Zeiten, da war Gold ein wirklich begehrtes Gut und High Grade Notes entschieden darüber ob ein Dickschiff vom Stapel laufen konnte (Mittlerweile hat selbst das ärmste Kind in der Karibik die goldene Zahnbürste).

 

Den bisherigen Höhepunkt erreichten wir dann mit der Einführung sozialistischer Planwirtschaft (Abkoppelung von Angebot und Nachfrage, Festpreise für den modernen Sowjetmenschen). Ich hätte gedacht, dass Leute mit einer Sozialisation in der Ukraine es besonders gut wissen müssten, was für ein Dreck dieses System ist. Aber offensichtlich ist hier nichts zu dumm, um es nicht auszuprobieren. Die Einführung von Wirtschaftsgebäuden sorgte dann noch zusätzlich für die Möglichkeit Geld zu drucken. Heute wäre es wohl das Sinnvollste, jedem Spieler täglich 1 Million auf sein Konto zu überweisen und  Händlercharakteren zu sagen, das NA nicht ihr Spiel ist (auch nicht in Ansätzen). Man könnte einfach das ganze Handelssystem (einschl. Ressourcen) aus dem Spiel nehmen und die Häfen eine bestimmte, natürlich genau vorherbestimmte Anzahl Schiffe produzieren lassen.

 

Damit wäre dann auch unseren Hardcore PvPlern geholfen, die ihre Zeit dann ausschließlich in ihre Lieblingsbeschäftigung investieren könnten.  Den Devs blieben unangenehme Fragen zu ihrem misslungenen Wirtschaftssystem erspart und sie könnten sich weiter auf die Durchschlagsraten bestimmter Munition bei bestimmten Holztypen fokussieren. 

Edited by Banastre Tarleton
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.....

Naval Action simuliert das goldene Segelzeitalter.  Und da gab es Piraten, 

die haben nichts anderes gemacht als Händler abzu"farmen".

.....

 

Keine Ahnung was hier simuliert wird, aber sicher nicht annähernd das goldene Zeitalter der Piraten. Entgegen der langläufigen Meinung kamen viele Piraten kaum über eine Brig hinaus, und reguläre Flottenverbände bestanden mitnichten aus 25x Santi. Ok, vermutlich will niemand jahrelang nur in einer Brig fahren, aber die Santissima zum "Volkswagen" des einfachen Mannes zu machen, hat sicher nichts mit irgendeiner Form der Simulation zu tun.

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Das "Piratekzeitalter" war mitte-ende des 17. Jahrhundert zu Ende.

Im Mittelmeer war mehr "Piratenaction" los als irgendwo anders. Barbareskenstaaten (Korsaren also)

 

Aber in der karibik gab es ende des 18. Jahrhunderts kaum bis gar keine Piaten mehr.

 

Und das Wort "Simulation" mit Naval Action zu verbinden ist fast so nah dran, wie als würde man Call of Duty eine Simulation nennen

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Für mich ist das Verwunderliche beim gesamten Wirtschaftssystem, dass wir es schon mal deutlich besser hatten. Jeder Ein- bzw. Verkauf damals beeinflusste den Preis. Es gab teilweise sehr harsche Engpässe bei den Ressourcen. Sehr gut kann ich mich noch an Zeiten erinnern, wo ich mittels Kontrakten und dem Anfahren wirklich abgelegener Häfen versucht habe, Eisen zu bekommen.

Zu diesem Zeitpunkt hätte ich die Einführung von zusätzlichen Gebäuden verstanden, um hier eine Abmilderung bestehender Notstände zu erreichen. Aber irgendwann kam jemand bei den Devs auf die grandiose Idee, die notwendige Feinabstimmung im System mit dem Vorschlaghammer durchzuführen.

 

Über Nacht wurden mal alle Erzhäfen mit zusätzlicher Produktion um tausende Tonnen beglückt, ohne natürlich darüber nachzudenken, dass das nun vorhandenen Eisen zu einem verstärkten Schiffsbau führt. Da aber das Zeitalter der Eisenschiffe noch nicht da war, bestand auf einmal ein Mangel an Hemp und teilweise Eiche (was sich natürlich niemand denken konnte). Aber wenn der Vorschlaghammer sich beim Eisen bewährt hatte, warum nicht auch bei Hemp und Eiche? Und wenn wir schon dabei sind, überschwemmen wir den Markt auch noch mit den restlichen Waren. Ja liebe Mitspieler, es gab Zeiten, da war Gold ein wirklich begehrtes Gut und High Grade Notes entschieden darüber ob ein Dickschiff vom Stapel laufen konnte (Mittlerweile hat selbst das ärmste Kind in der Karibik die goldene Zahnbürste).

 

Den bisherigen Höhepunkt erreichten wir dann mit der Einführung sozialistischer Planwirtschaft (Abkoppelung von Angebot und Nachfrage, Festpreise für den modernen Sowjetmenschen). Ich hätte gedacht, dass Leute mit einer Sozialisation in der Ukraine es besonders gut wissen müssten, was für ein Dreck dieses System ist. Aber offensichtlich ist hier nichts zu dumm, um es nicht auszuprobieren. Die Einführung von Wirtschaftsgebäuden sorgte dann noch zusätzlich für die Möglichkeit Geld zu drucken. Heute wäre es wohl das Sinnvollste, jedem Spieler täglich 1 Million auf sein Konto zu überweisen und  Händlercharakteren zu sagen, das NA nicht ihr Spiel ist (auch nicht in Ansätzen). Man könnte einfach das ganze Handelssystem (einschl. Ressourcen) aus dem Spiel nehmen und die Häfen eine bestimmte, natürlich genau vorherbestimmte Anzahl Schiffe produzieren lassen.

 

Damit wäre dann auch unseren Hardcore PvPlern geholfen, die ihre Zeit dann ausschließlich in ihre Lieblingsbeschäftigung investieren könnten.  Den Devs blieben unangenehme Fragen zu ihrem misslungenen Wirtschaftssystem erspart und sie könnten sich weiter auf die Durchschlagsraten bestimmter Munition bei bestimmten Holztypen fokussieren. 

 

Ich kann hier nur zustimmen - Es war viel besser als es noch Verknappung von Ressourcen gab und als Geld noch etwas wert war und nicht wie heute als Klopapier benutzt werden kann.

 

Die Situation erinnert mich stark an die Hyperinflation in Venezuela.

 

Bald können wir mit Taschen voller Geld ein Eis kaufen gehen.

Edited by Twig
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Genau das meine ich. Zum Beispiel large carriages ist ein material was ich für geld nicht kaufen kann, außer es baut jemand. Also helfen mir keine Millionen an geld. Ich kann kontrakte setzen, wenn die aber keiner bedient muss ich sie selber bauen. Die Leute die Millionen mit tabak und Zucker verdienen kaufen für wahnsinnspreise recourcen und versauen den Markt. Folge ist das geld für mich nichts mehr wert ist und ich auf Ware beim schiffskauf bestehe. Jeder kann carriages herstellen und das rechne ich gerne gegen schiffe, notes usw an. Aber geld...hab ich selber. Ich habe nochmal kontrakte in gustavia gesetzt um Spieler zu sinnvoller Produktion zu ermutigen. Mal sehen ob das jemand sieht. Aber die neuen finden das ja gar nicht....

 

Gruß Ralf  

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Habe auch einige Kontrakte laufen, aber mal ehrlich, warum sollte man Carriages verkaufen? Das wäre ein Eigentor sondergleichen.

 

Jeder braucht diese und daher bezweifle ich das deine Kontrakte daher bedient werden.

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wie ich sehe stehe ich mit meiner Meinung nicht allein da. Wäre ja nur noch zu wünschen , das die Devs das auch mal lesen. Hier ins deutsche Forum verlaufen sie

sich ja leider nicht, darum wäre es ganz gut wenn jemand sich bereit erklärt das auch mal ins englische Forum zu posten . Könnte mir vorstellen das die Entwickler

sich dann vielleicht mal Gedanken machen was sie so produzieren  um das ganze mal zu bearbeiten.

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Moin moin, im englischen Forum wird dieses und vieles andere handelsbezogene bereits ausführlich diskutiert, ohne allerdings zur Zeit viel Resonanz seitens der Entwickler. Das da eine Überarbeitung erfolgen wird ist für alle klar, wohins in etwa geht aber noch nicht. BG, Allons!

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Keine Ahnung was hier simuliert wird, aber sicher nicht annähernd das goldene Zeitalter der Piraten. Entgegen der langläufigen Meinung kamen viele Piraten kaum über eine Brig hinaus, und reguläre Flottenverbände bestanden mitnichten aus 25x Santi. Ok, vermutlich will niemand jahrelang nur in einer Brig fahren, aber die Santissima zum "Volkswagen" des einfachen Mannes zu machen, hat sicher nichts mit irgendeiner Form der Simulation zu tun.

Ja ja ja, ich bin ja nicht blöd.

 

nochmal genauer für alle:

Naval Action is an exciting, realistic, and beautifully detailed naval combat sandbox.

 

Banastre?

Jetzt bitte nochmal nachlegen bzgl. des Punktes "exciting" !

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Ich habe nochmal kontrakte in gustavia gesetzt um Spieler zu sinnvoller Produktion zu ermutigen. 

Dann musst du aber auch vernünftige Preise ansetzen und nicht small carriages für 800g und large carriages für 5000g "einkaufen". Das schafft auch nicht gerade Anreize carriages zu produzieren.

Edited by Guest
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Dann musst du aber auch vernünftige Preise ansetzen und nicht small carriages für 800g und large carriages für 5000g "einkaufen". Das schafft auch nicht gerade Anreize carriages zu produzieren.

 

Es muss sich aber auch rechnen... In Gustavia fallen die Preise immer weiter für Schiffe. Das liegt daran das es so gut wie keine Abnehmer mehr gibt. Viele können sich Ihre Schiffe inzwischen selber Bauen.

Obwohl das eigentlich der Inflation wiederspricht ist es dennoch der Fall.

 

Früher wurden Santis für fast 8 Millionen bei uns gehandelt, inzwischen liegt der preis so bei 3 (?).

 

Pavels werden für 800k verkauft wobei Sie früher bei 1800K standen. Das führt einfach dazu, das Geld immer weiter "gedruckt" wird, die Konten sich immer mehr füllen, die Schiffe dennoch nicht an den Mann gehen, die Ressourcen Preise steigen und doch die Schiffspreise sinken.

 

Ich kann mir das Ökonomisch nicht erklären. Ich weiß nur an diesem System stimmt irgendetwas überhaupt nicht.

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Angebot und Nachfrage.

 

Ressourcenpreise steigen, weil keine Sau mehr Handel treibt.

Ich brauche 1h für A-B-A-Fahrt um Mortimer zu beliefern mit Hanf/Eisen/Eiche.

 

Profit: 1 Million.

 

Ich brauche als "curse". 1h um 1,5 Millionen in Flottenmissionen zu "farmen".

 

Was macht der max. exp. player? Er farmt.

Er kauft Ressoucen zu hohen Preisen ein.

 

Die Ressourcen werden von Neulingen rangeschafft. Für die lohnt sich das.

Die Neulinge schwimmen im Geld.

 

Als "curse" crafte ich mir den Arsch ab, weil ich die Schiffe mit speed und 3/5 haben will.

Alles andere geht als "Ausschuss" in den Markt (oder siehst du dort oft 3/5-speed-Schiffe).

 

Schiffe kann ich craften, weil der Arbeitsstunden-Markt durch die "bottles" mit "hours" überschwemmt wurde.

 

Jeder max.exp.player hat 40+ Schiffe und 10kk+ auf der Kralle.

 

Das nennt man Inflation. Und komm mir einer mit hardcore-PvP!

Das ist "carebear"-gamedsign vom Allerfeinsten.

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Naja large carriages kosten 1250 Geld wenn man die Rohstoffe selbst in Philippsburg und Gustavia produziert. Da kann man am Tag 100000 Gewinn machen und alles gegen eintauschen auch als Neuling. Und man produziert was sinnvolles für Schweden. Wer meint mehr zu nehmen kann ja verkaufen. Der Preis wird sich finden.

Gruß Ralf

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wie im wahren Leben kommt Wohlstand von Frieden und gutem Wetter

 

sollten 80% mal ihre dicken Pötte verlieren, Warehouses verbrennen oder geplündert werden?

sollte sowas in einem Krieg nicht möglich sein,

es sollte Missernten und Mangel geben sollen oder ein Hurrikan alles vernichten....

 

Dann säh es ganz anders aus 

Edited by Tuffi
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