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Patch 11.0: New ships, Unity 5, Improved clan based conquest, and many other changes. (GERMAN)


mikawa

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3 hours ago, Batman said:

Du meinst man kann ganz ohne Risiko in der Safezone PvE spielen.

Nee kann man nicht immer. Die Missionen spawnen teilweise ganz schön weit weg von den Städten ... Aber natürlich mit genug Geduld findet sich auch eine relativ sichere in der Nähe. Wobei ich schon glaube dass man gute Gelegenheiten fürs PVP abpassen kann, wenn man Geduld mitbringt und versucht unentdeckt zu bleiben ...

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On 9/13/2017 at 4:44 PM, Christoph said:

Der PvP Server besteht aus 90% pve Spieler. Das ist traurig. 

Nenne nur einen Spieler, der nie PVE gemacht hat. Einen einzigen.

Nur weil jemand PVE macht, ist er noch lange kein "PVE Spieler". Es gehört in dieser Meta einfach dazu.

Ich finde es auch amüsant, wie hier parallel zwei sich gegenseitig widersprechende Standpunkte moniert werden.

a sagt, dadurch dass es so viel Geld gibt wird keiner mehr material verkaufen wollen. Nie wieder.

b sagt, dadurch dass es jetzt so einfach ist schiffe zu bauen, wird nie wieder jemand Geld auf dem freien Markt für ein Schiff ausgeben. Nie wieder.

Es kann nur eine der beiden Aussagen stimmen, das fällt euch schon auf, oder?

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@Quineloe, kannst du die von dir genannten Aussagen der Spieler auch mit konkreten Zitaten untermauern? Besonders das "nie wieder" oder eine ähnliche Formulierung konnte ich nirgendwo finden.

Beide Standpunkte werden in der Absolutheit (nie wieder) natürlich nicht passieren. 

 

Gleich noch ein paar Fragen...

- CAP für Anzahl der PB's ist ja gefallen, gilt das auch für Angriffe auf spielerkontrollierte Häfen?

- Können nun Clans verschiedener Nationen offiziell miteinander befreundet sein, und wenn ja welche Auswirkungen hat das?

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Was sich meines Erachtens bis jetzt sehr bewährt hat, ist die Abschaffung der Provinzen und die Rückkehr zu den eroberbaren Einzelstädten. Dadurch sind auf engen Raum Situationen möglich wie momentan in den Bahamas, wo sich Piraten, Spanier, Amis und Schweden gegenseitig belauern. Auch der britische Stützpunkt mitten in Florida ist ein interessanter Farbklecks und gibt Raum zu Spekulationen, was die Briten dort vorhaben.

Was ich ebenfalls als angenehm empfinde sind die vielen unterschiedlichen PB's, bedingt durch das vereinfachte Hostilitysystem. Es gibt jedesmal was zu schauen und unterschiedlichste Optionen eröffnen sich. 

Was ich nicht so gelungen finde, ist das ganze Missionssystem (sowohl Hostility als auch PvE). Dadurch wird einfach enorm viel Schiffsverkehr von der Karte genommen, zumal sicher ein erheblicher Anteil dieser PvE-Missis in den sicheren Startgebieten absolviert werden. Die Summen die jetzt in Missionen generiert werden können, spotten ja jeglicher Beschreibung. Ich denke das geht letztendlich auch zu Lasten der Leute die auf das 1v1 PvP stehen. Ich spiele momentan ja wieder recht viel zu jeder Tageszeit und kann keinen signifikanten Anstieg in den Combatnews feststellen.

Wäre es nicht viel besser gewesen, den Wert der Open World NPC-Flotten so anzupassen, dass sie sowohl beim Erzeugen der Hostility als auch beim Beschaffen von XP, Gold und Ressourcen mehr ins Gewicht fielen? Jetzt sieht es so aus, einloggen, Mission annehmen, anfahren, abarbeiten, zurückfahren neue Mission und das Spiel von vorne. Da ich mal davon ausgehe, dass die Nationals das größtenteils in ihren sicheren Gebieten machen, geht den PvPlern einiges an potentiellen Zielen verloren. Die Piraten sind hier übrigens benachteiligt, da es hier das Piratensetting erlaubt, dass sich die Piraten gegenseitig lustig angreifen können in diesen Gebieten, was auch gerne von einigen Mitspielern genutzt wird. Als Gegenleistung bzw. Alleinstellungsmerkmal dafür die Piratenfregatte finde ich dann doch ziemlich mau. Ich hoffe hier gibt es noch eine Überarbeitung. Ich persönlich fände es schick die Piraten auf maximal 4. Rate zu beschränken und ihnen exklusiv das Recht einzuräumen zu schmuggeln. Da würde vielleicht auch zu mehr friedlicher Interaktion zwischen den Nationals und den Piraten führen, weil so gute Beziehungen der Nationals zu einem Schmuggler sicher von Vorteil sein könnten.

Über Wirtschaft und Handel habe ich mich ja schon ausgelassen, nach zwei Wochen sehe ich mich hier nur bestätigt. Warum 100 Spieler in 4 Startstädten die gleiche Anzahl an Produktionsstätten aufbauen können, wie 100 Spieler, die sich vielleicht ein Imperium von 50 Städten erobert haben, geht mir nicht in den Kopf. Allein dieser Umstand verhindert, dass Spieler gezwungen sind, sich dem unternehmerischen Risiko zu stellen und eine Produktionsstätte außerhalb ihrer sicheren Startzonen aufzubauen. Das ich damit auch nur schwer die Wirtschaft außerhalb der Startzone Leben einhauchen kann, liegt förmlich auf der Hand. Es gibt hier so einfache Lösungsansätze, die dem Spiel zusätzliches Leben und Tiefgang bringen würden, dass ich nicht verstehe, warum die Devs so etwas nicht einführen. Warum keine Beschränkungen bei der Zahl der absolut zu bauenden Produktionsstätten? Warum keine von Clans unabhängigen Modifier für den Ertrag. Wenn man beispielsweise die Anzahl der Produktionsstätten pro Stadt auf 50 beschränken würde, dann müssten zwangsläufig einige Spieler Ausweichmöglichkeiten suchen. In letzter Konsequenz wäre sogar ein Handel mit den Bauplätzen denkbar ("Du pass auf, ich reiße meine Produktionsstätte in MT ab, damit du da deine Werft aufbauen kannst, dafür will ich aber Bares!"

Handel kann momentan absolut nicht mit dem Ertrag aus Missis Schritt halten, hier würde ich mich über etwas mehr Balance freuen.

 

Edited by Dominique Youx
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9 minutes ago, rediii said:

Ja, du läufst aber natürlich gefahr das wieder zu verlieren wenn sich der clan entscheidet den port dicht zu machen.

Outpost geht, contracts gehen und auch gebäude funktionieren in "available for all" außenposten

Kann ich als Pirat, Bürger Schwedens werden?  :rolleyes:

Finde ich aber gut die Lösung, lässt viel Platz für Diplomatie, militärische Strategien und unorthodoxe Lösungen. Bekommen die DEVS tatsächlich noch die Kurve und das Spiel wird dauerhaft interessant?

Edited by Dominique Youx
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