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Game-Labs Forum

Plädoyer für Brandenburg-Preußen


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Liebe deutschsprachige NA-Gruppe,

 

gerne würde ich Euch auf einen "thread" im englischsprachigen Portal hinweisen.

 

http://forum.game-labs.net/index.php?/topic/13100-adding-new-factions-russia-prussia/

 

Hintergrund:

https://de.wikipedia.org/wiki/Kurbrandenburgische_Marine

https://de.wikipedia.org/wiki/St._Thomas_%28Brandenburg%29

http://www.kaiserliche-marine.de/

(linke Menüleiste Kurbrandenburgische Flotte)

 

Es gab tatsächlich sowas wie eine "deutschsprachige" (brandenburgische) Kolonie in der Karibik,

wenngleich nur "geliehen" von den Dänen.

 

Nichtsdestotrotz, sah ich mich veranlasst Partei zu ergreifen,

für eine spielbare Fraktion Brandenburg-Preußen im Spiel Naval Action.

 

Ohne auf weitere Details bzgl. Spielbarkeit (zu klein usw.) eingehen zu wollen

(habe da noch ein paar Ideen), sehe ich einfach momentan Vorteile für das

Projekt Naval Action insgesamt. Auch betreffend einer möglichen Lokalisierung

(deutsche Sprache).

 

Ich denke, der deutsche PC-Spielermarkt ist einfach sehr groß und uns gehen viele Spieler

verloren, die möglicherweise bereit gewesen wären mit einer Fraktion Brandenburg-Preußen

einzusteigen.

 

Weitere Vorteile: viele schrecken auch davor zurück, in dem englischen blabla unterzugehen.

Obwohl ich durch jahrelangen Auslandsaufenthalt und gewisses Alter über passable

Englisch-Sprachkenntnisse verfüge, habe ich manchmal (vor allem bei den Amis) einfach

keine Lust darauf. Jetzt kann man einwenden, "Ja, aber wir haben doch alle deutschprachige

Clans überall." Sicher. Aber. Es dürfte klar sein, dass Hochdeutsch die Hauptsprache der

Spielergemeinschaft Brandenburg-Preußen sein sollte. Dies würde einfach dazu führen,

dass eine viel breitere Spielerbasis entsteht, und schlußendlich zu einer Differenzierung

der Clangruppen führen (alt und jung, Rollenspieler, Gelegenheitsspieler).

Ergo: ich sehe nur Vorteile.

 

Ich stehe in dem "thread" sicher auf verlorenem Posten, wenn nicht die deutschsprachige community

hier mal vorbeischaute und einfach ein paar Sätze dazu verliert.

 

Bsp.:

"Yes, I like it. I would love to play on behalf of Brandenburg-Prussia. Right now, my clan is "Kaiserliche Flotte

Niederlande" (oder so???), but I certainly switched to Brandenburg-Prussia."

 

"I am German, but no way. As a Bavarian I hate Prussia and I would never play them"

 

Jedem das seine.

Würde mich aber (auch hier) über zahlreiche Rückmeldungen freuen...

 

P.S.: Nein, ich bin kein Nationalist oder sonst verquer unterwegs. Ich habe einfach Lust auf Geschichte

und Lust aus quasi "Nichts" (Kurfürstentum Brandenburg) was entstehen zu lassen. Friedrich I. von

Preußen hatte 1711 die brandenburg.-preußische Marine komplett aufgelöst, wir lassen Sie in der Karibik

weiter schippern...

Edited by Wilson09
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Das die Einführung von Brandenburg Preußen vielen deutschsprachigen Spielern eine zusätzliche starke Identifikationsmöglichkeit im Spiel bieten würde, vermute ich auch. Ich denke allerdings, dass wenn die Spieleentwickler diesen Vorschlag annehmen, dann würden sie einen Präzedenzfall schaffen, der beispielsweise auch die zahlenmäßig starke russische Community auf den Plan rufen würde. Vielleicht würden dann auch Polen und Italiener sich berufen fühlen in der karibischen Geschichte zu forschen, um ein wie auch immer geartetes Engangement ihrer Nationen in der Karibik zu finden, damit sie eine Begründung für eine eigene Fraktion erhalten.

 

Ob 2-3 neue Fraktionen dem Spiel nicht guttun oder schaden würden vermag ich nicht zu sagen. Allerdings denke ich, dass es momentan wichtigere Dinge gibt auf die sich die Entwickler fokussieren sollten. Vielleicht könnte man an neue Fraktionen denken, wenn das Spiel seine Spielerbasis vergrößern kann und vielleicht neue Kriegsschauplätze (bitte nicht Europa, aber vielleicht Afrika oder noch viel spannender Südostasien/ Indien/Ozeanien) eingeführt werden.

 

Als Berliner/Preuße wünsche ich mir das du Erfolg mit deiner Initiative hast.

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Ich kann russischen Schiffen in dem Spiel schon relativ wenig abgewinnen und würde die Aufnahme weiterer Fraktionen aus reinem Nationalismus als nicht förderlich bewerten.Deutsche Fraktionen,Russen und Skandinavier gehören in ein Ostseeszenario und nicht in die Karibik.

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Dagegen. Die Russen sind jetzt schon eine Macht bei den Piraten und Dänen Fraktion. Zwei starke Fraktionen zu vereinen das sie noch stärker werden macht absolut kein Sinn. Das wir Deutsche uns nicht auf eine Nation einigen können ist ein anderes Thema. Da wäre, meiner Einschätzung nach, die Käsköpe das nahe liegendes aber wir sind ja aufgeteilt . Es wird nicht zwingend mehr spieler geben nur weil es mehr/andere Nationen gibt. Es wird dann mehr Spieler geben wenn Content entwickelt wird und endlich das Interface Leute zum spielen animiert. Viele meiner Clan kollegen wollen das nicht spielen weil die GUI einfach nur nach unfertig/mist/.... aussieht "Das sieht doch Scheisse aus, das kann nicht gut sein"

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Gute Einwände.

 

Ich sammel mal:

 

>>starke russische Community auf den Plan rufen würde

Ja. Deswegen auch Russia / Prussia. Vor allem Russia, weil russische Schiffe

sowieso da sind. Und ein "Russian Empire" löste zumindest das logische Problem

der Präsenz russischer Schiffe auf der Ebene. Die Russen kriegen eh eine eigene

Fraktion, denke ich. Zumindest später in einem baltischen Szenario. Ob schon hier,

da bin ich mir nicht sicher.

 

>>Polen und Italiener

Ja, sicher. Aber Italien hatte dort keine Aktivitäten. Brandenburg (das lernte ich schon in der Schule) war nun mal eben

aktiver Kolonialstaat. Klein, aber eben da. Selbst Portugal hatte in der Karibik keine Präsenz.

 

Polen? Ja, da gab es das Herzogtum Kurland und Semgallen (Duchy of Courland and Semigallia),

ein Vasallenstaat von Polen-Litauen. Die hatten 2 Kolonien um 1658, sind aber von den Holländern

(the Dutch took over both of Courland's colonies) einkassiert worden.

 

Grundsätzlich sage ich, wenn keiner sich zu Wort meldet

und Fakten präsentiert, dann gibt es auch nichts.

 

>>wichtigere Dinge

JA ! und nein...ich möchte als Brandenburger "segeln" ! Und nicht für eine "black flag nation".

 

>>noch zu viele Fraktionen

JA ! Stimmt, aber hier müsste es Lösungen geben. Ich werde mal versuchen,

was auszutüfteln, vielleicht greifen die das auf...

 

>>russischen Schiffen in dem Spiel schon relativ wenig abgewinnen

http://forum.game-labs.net/index.php?/topic/12224-ship-crafting-restricted-for-every-nation/

Ja. Deswegen mein Vorschlag "nationenbezogene Schiffe" (aber nicht umsetzbar aufgrund

der Anzahl Schiffe), zumindest löste ein "Russia" das logische Problem der Existenz russischer

Schiffe in der Karibik. Wie es aber aussieht, denken die DEVS arüber nach, für jede Fraktion

1 exklusives Schiff zu schaffen, dass dann von anderen "nur" erobert werden kann, nicht

slebst gecraftet.

 

>>Ostseeszenario

Wenn das Spiel nicht "flopt" und stattdessen floriert, wird es ein Ostseeszenario geben.

Oftmals von Dev-Seite erwähnt.

 

>>Zwei starke Fraktionen zu vereinen

Kann man, glaub ich nur schwer einschätzen.

Nur die DEVS haben die Daten...

 

>>Es wird nicht zwingend mehr spieler geben nur weil es mehr/andere Nationen gibt

Ja. Stimme zu. Aber irgendwie muss ich ja die "Werbetrommel rühren"...

Edited by Wilson09
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Moin,

 

ich bin gegen eine deutsche Beteiligung.

Die Deutsche "Marine" war zu dieser Zeit ohne Bedeutung, wenn überhaupt vorhanden. Einzelstaaten richten teilweise Kampffahrer aus. Allerdings i.d.R. nur zum Küsten- oder als Geleitschutz.

 

Die Zeit der Deutschen war die Hanse. Danach kam lange nichts. Es gab keine Admiralität, lange Zeit überhaupt keine deutschen Kriegsschiffe, so dass sie ua. vor den Deutsch-Dänischen-Kriegen sogar die Dänen um Flottenschutz ersuchten. Kurz danach begann der Krieg mit Dänemark und auch dort wurde nur halbherzig der Flottenaufbau betreiben. In der Karibik haben die Deutschen eh nichts verloren. Der kurze Exkurs der Brandenburger ist nicht beachtenswert. Es gab dort meines Wissen eine Schlacht vor Kuba.

 

Erst mit Wilhelm Zwo wurde das Flottenprogramm ernsthaft vorangetrieben. Nur "leider" zu spät. Die Zeit der Schlachtschiffe war vorbei. Und im WKII waren die U-Boote eine ernstzunehmende Angelegenheit. Damit hat es ich auch schon mit der deutschen Marine-Tradition.

 

Nur um den Deutschen eine Heimat zu geben oder die Geschichte neu zu schreiben, würde ich die Nation nicht ins Spiel bringen. Die Norddeutschen können für Dänemark fahren. Die Herzogtümer Schleswig und Holstein waren über Jahrhunderte dem Dänischen Reich oder dem König zugehörig und hatten daher auch viele Deutsche in den Reihen der Dänischen Marine.

Weiterhin waren viele Seeleute bei den Niederländischen Indienkompanien unter Vertrag. Von daher wären diese beiden Nationen die konsequente erste Wahl für die Deutschen, um einigermaßen historisch korrekt unterwegs zu sein.

 

Warum sich so viele Deutsche Spieler für Schweden entschieden haben ist mir aus dieser Sicht schleierhaft.

 

Würde man hingegen den Walfangsimulator auflegen (aber will denn so etwas) , so müsste Deutschland als Nation geführt werden. Im Walfang belegten sie Zeitweise weltweit den dritten Platz.

 

Pakt man Deutschland mit ins Spiel, dann kann man auch die Schweiz mit reinnehmen. Deutsche Schiffe will ich hier nicht sehen. Maximal als fette Beute.

 

Farvel - Like

Edited by Likedeeler
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1. Von "Deutschen" hab ich nicht geredet, sondern von der kurbrandenburgischen Marine.

Zu der Zeit gab es keinen deutschen Nationalstaat.

 

2. Die Bedeutung der Hanse steht außer Frage.

 

3. Lies nochmal genau nach bitte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kurbrandenburgische_Marine

 

So unbedeutend waren sie nicht, 1684 standen immerhin 34 Schiffe zu Buche.

 

4. Der "Exkurs" der Brandenburger ist gering, aber warum nicht beachtenwert? Die Brandenburger waren meines Wissens

die einzigen die aktive Kolonialpolitik zu der Zeit betrieben. Irgendjemand ist immer der "Kleinste". Und das sind dann eben

die Brandenburger. Klar, man kann sagen "redundant". Nicht bedeutend. Ich habe aber eine Idee, wie man das spielbar

machen kann. Die Schweden / Dänen waren auch völlig "unbedeutend", wenn man sie an den Briten/Spaniern misst.

 

5. Klar, Dänen/Niederländer. Vermutlich ist die deutsche Spielgemeinschaft (auch aufgrund Ihrer Sprachkenntnisse) die

flexibelste in Naval Action. Wir spielen alles. Schweden? Na ja, viele haben mitbekommen, dass Dänemark von den

Russen geentert wurde, Spanier und Franzosen Landessprache sprechen, bleiben Briten/Schweden/Piraten/Niederländer.

Und genau da sind sie meisten.

 

Bei den Schweden fällt aber schon bei der Clan-Namensgebung auf (Hlg. Römisches Reich, Deutsche Kaiserliche Flotte,

Kontinentale Seestreitkräfte Germany), dass hier ein Bedürfniss nach einer deutschsprachigen Fraktion besteht, oder?

 

Historisch korrekt unterwegs sein?

Royal German Legion bei den Briten, Deutsche Kaiserliche Flotte bei den Niederländern??

Na...ich glaube, das ist nicht so der Punkt. Sollte es auch nicht, dann gäbe es keine Spieler mehr.

 

>Pakt man Deutschland mit ins Spiel, dann kann man auch die Schweiz mit reinnehmen.

Sorry, aber das ist grober Unfug. Schweiz war keine Kolonialmacht, Brandemburg auch nicht,

aber Brandenburg war an der Goldküste und hatte Kolonien und Sklavenhandel betrieben.

Wenn Du was durch den Kakao ziehen willst, dann schreib einfach "LOL", dann weiss ich

schneller woran ich bin.

 

>Deutsche Schiffe will ich hier nicht sehen.

Wirst Du auch nicht. Wenn, dann spränge max. ein Schiff der

kurbrandenburgischen Marine heraus. Ist mir lieber als ein weiteres russisches Schiff.

 

Und genau die hatten in der Karibik nichts verloren, die Brandenburger schon...

Edited by Wilson09
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Moin Wilson09,

 

mit "Deutsch" meinte ich nicht Deutschland als Nation, sondern die Deutschen als Volk. Es gab ja auch keine deutsche Armee, obwohl es das HRE gab. Die Kurbrandenburger waren die Einzigen, die einen einigermaßen ernsthaften Versuch unternahmen soetwas wie eine Marine aufzubauen.

 

Diese Zeit war allerdings, gemessen an den Traditionen anderer Seefahrernation doch recht kurz und zeichnete sich zunächst ja nur durch Freibeuterei aus.

 

Dass die deutschen Spieler in anderen Lagern unterwegs sind, ist nicht sehr verwunderlich. Sie dürfen ja auch selten genug ihre Nation zum Sieg führen.

 

Es war gar nicht mal als LoL gedacht, sollte nur aufzeigen, dass in meine Augen die Rolle der Kurbrandenburger zu vernachlässigen ist.

 

Ein zwei Schiffe dürfen sie gern in der Karibik stellen.

 

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Ich wollte mich auch nur hier an das Thema "herantasten", Wenn, dann müsste Brandenburg-Preußen

mit einem Hafen starten (wenn ich mich recht entsinne, ist das St. Thomas/Amalienborg auf der NA Action map),

mehr nicht und sich dann "hocharbeiten". Das ganze ginge nur als "Vasallenstaat" oder Vasallenkolonie von Dänemark

und genau darauf baue ich den Vorschlag auf. Ein Versuch ist es wert, muss ich aber genau ausarbeiten. Von da aus

muss man sich dann hocharbeiten. Allerdings, wenn hier die Rückmeldung durch die Bank negativ / negativ ist,

dann ist das ziemlich sinnlos und ein Kampf gegen Windmühlen.

 

Mal anders "herum" gedreht. Dass "Piraten" 1/3 der Karte besetzen ist...das kann Brandenburg-Preußen

dann auch...die Piraten hatten (wenn überhaupt) nur Nassau, waren übrigens sehr aktiv bei St. Thomas,

da soll auch "Blackbeard" mal vorbeigeschaut haben...

 

Zu dem Thema gibt es eine schöne "map", auf die man rechts oben klicken kann, schwarz ist Haiti und nicht Piraten... :)

https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_Caribbean

 

 

>>Ein zwei Schiffe dürfen sie gern in der Karibik stellen.

Die Schiffe der Brandenburger sind alt,

http://felipe.mbnet.fi/html/german_ships_1643-1700.html

 

Die werden es niemals über den "poll" schaffen, und devs wildcard wird immer was anderes sein...

http://forum.game-labs.net/index.php?/topic/8340-player-ship-selection-1st-half-2016-final-poll/

 

Friedrich Wilhelm zu Pferde ist trotzdem eine schöne Fregatte...

http://forum.game-labs.net/index.php?/topic/4362-friedrich-wilhelm-zu-pferde-4th-rate-with-plans/

Edited by Wilson09
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Aye,

 

mir gefällt es auch nicht, dass die Piraten eine Nation erschaffen. Sie sollten mit wenigen Häfen starten und nur bedingt erobern können (max. Anzahl an Häfen, die sie halten können). Um den daraus resultierenden Rohstoffmangel und die langen Wege auszugleichen, müssten sie aber beim Verkauf und Aufbrechen der Schiffe belohnt werden Sprich sie erhalten dafür mehr Ressourcen und/oder mehr Geld. Eventuell ginge es auch, dass sie die eroberten Schiffe auf einen freien Markt verkaufen.

 

Ansonsten viel Glück mit den Brandenburgern. Dummerweise sind die Deutschen, auf Grund ihrer Historie, sehr lokalpatriotisch. Es könnte daher schwierig werden diese unter ein Banner zu einen.

Ich würde auf jeden Fall versuchen sie als Däne oder Niederländer aus der Karibik zu vertreiben :P

 

Den Artikel schaue ich mir später an. Muss noch ein wenig testen, bevor es in die Puch geht.

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Ich weiss gar nicht, ob ich die spielen würde. Kommt immer darauf an, z.B. was sich da so einfindet.

 

Am liebsten Piraten, geht aber nicht richtig als "Pirat", auch zu gross, also Briten?

Sind mir zu stark, hm...Schweden/Dänen, ja auch. Niederlande? Zu viele Bekannte.

Klein muss es sein.

 

Aber, ich bin mir ziemlich sicher, das geht zu 99% nicht durch.

Werde aber mein Bestes tun...

 

Ich Zweifelsfall bringt es was für ein Baltikum-Nordsee-Szenario, das irgendwann mal

(wenn das Spiel bis dahin überlebt) kommen könnte...

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Aye,

 

in einem Nord-/Ostseeszenario dürfen die Deutschen gerne mitspielen. Auch wenn sie keine Marinenation sind. Aber das könnte man als Spieler dann ja ändern. Jedoch sollte man dann die Kurbrandenburgische, Preußische, Hamburger, Bremer, Schleswig-Holsteinische Marine nicht aufspalten, sondern unter der Flagge des Reiches segeln lassen. Es sind ein paar hübsche Schiffe dabei, die meist nicht aufzeigen konnten was sie hätten leisten können, da sie nur Konvoischiffe oder Lehrschiffe waren. Als Hauptstadt würde ich jene nehmen, die die meisten Schiffe ausgestoßen hat.

Ua.

Wappen von Hamburg

SMS Amazone

 

Aber die Devs sollen zunächst diesen Teil ordentlich auflegen, die Spielerzahl muss noch größer werden, bevor es an das nächste Projekt geht.

 

Wäre aber schon schön! Wer will denn immer nur Palmen sehen. Die platte Wattenmeerküste Deutschlands, die Klippen von Dover, die norwegischen Fjorde und schwedischen Schären. Herrlich! ^_^ Außerdem mehr Regen und Nebel, fiese Wellen. Fahrten über die Elbe nach Hamburg oder die Themse nach London. Blockeden der Flussmündungen, Kämpfe auf Flüssen. Letztlich könnte man beide Szenarien verbinden. Indem man Rohstoffe von Südamerika nach Europa bringt und Produkte in die andere Richtung.-> Konvoischutz

 

Das ist aber weite Zukunftsmusik und Träumerei.

 

Farvel - Like

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Kopf hoch Wilson ... war sicher ein schlimmer Abend für einen Dortmund-Fan ....

 

Aber deine Idee für eine deutsche Fraktion finde ich als Brandenburger und Preusse sehr gut ... wobei mir zunächst auch einige Schiffe, die für deutsche Marinen und Städte gesegelt sind, reichen würden.

 

Gruß

Berend

Edited by Karpfanger
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Agreed.

 

Das basiert aber doch nur auf der Tatsache, dass die "comunity" dünn ist, oder?

 

Desweiteren eine Folge des weltweiten servers?

Nur grosse Nationen können rund um die Uhr Ihre Gebiete schützen, weil z. B. den Schweden die Amis fehlen?

Richtig?

 

Gibt es weitere Gründe?

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...

Desweiteren eine Folge des weltweiten servers?

Nur grosse Nationen können rund um die Uhr Ihre Gebiete schützen, weil z. B. den Schweden die Amis fehlen?

Richtig?

 

...?

 

Bedingt richtig, zumindest in der Defensive kann man durch Setzen des Timers zur eigenen Primetime, schon einiges für die eigene Fraktion tun. Wobei natürlich auch wieder richtig ist, wenn Nation A 90 Spieler in den Krieg schicken kann und Fraktion B nur 30, dann wird es schwer mit der Hafenverteidigung. Allerdings dürfte es wirtschaftlich keine große Rolle spielen ob man 60 oder 100 Städte hat. Lediglich Schweden dürfte momentan den kritischen Bereich erreichen, wo zusätzliche Hafenverluste sich nachhaltig auf die Wirtschaft auswirken dürften.

 

 

Das Argument "Es gibt schon zu viele Nationen" ist meines erachtens richtig und sticht alles andere aus. Dass sich die große deutschsprachige Communiuty auf mehrere Nationen verteilt hat ist meines Erachtens eine sehr gute Entwicklung.

 

Ich persönliche finde es nicht schlecht, dass wir so viele Nationen im Spiel haben. Sind einfach mehr Bälle mit denen die Diplomaten jonglieren müssen. Auch fände ich weitere Nationen nicht wirklich schlecht. Im schlimmsten Fall werden diese Nationen auf 1-2 Häfen beschränkt bleiben, weil einfach keiner bei ihnen anheuern will. Und die die da sind, können dann immer noch wechseln. Evtl. würde es den Preußen im Spiel so ergehen. Aber wie sagte Gandalf "auch der Kleinste kann das Schicksal beeinflussen" (oder so ähnlich).

 

Und wenn Preußen dann auf einmal doch ein großes karibisches Reich errichten würde, wäre das sicherlich mehr als eine Schlagzeile in der Berliner Zeitung wert.

Edited by John Rilley
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Und wenn Preußen dann auf einmal doch ein großes karibisches Reich errichten würde, wäre das sicherlich mehr als eine Schlagzeile in der Berliner Zeitung wert.

Der ist gut... :)

Wenn man mir mit 18 gesagt hätte, dass ich mal irgendwann / irgendwo preuß. Militärmärsche poste und dafür eintrete,

das spielen zu dürfen, denn ich hätt ich beschimpft, "ich werde nie Faschist" oder sowas...Zeiten ändern sich.

Heute sehe ich vieles gelassener...ich halte das Thema hier echt für unkritisch. Von deutscher Seite. Allerdings müsste

man sich vielleicht als "Krauts" beschimpfen lassen, hmpf...jetzt fange ich auch schon an, Bedenken, geht nicht, aber wenn,

aber die anderen....

 

Ich wollte ja noch was schreiben, wie das implementierbar ist, mach ich noch heute.

Dann hab ich es von der Seele...

 

to be continued...

Edited by Wilson09
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Wir brauchen keine Nationen, die auf ihre Hauptstädte reduziert sind und die dann keiner spielt.

 

Im schlimmsten Fall fangen spieler in diesen toten Nationen an und holen sich nach ner stunde nen refund weil spiel scheiße - und das völlig zurecht.

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